Trockene Haut -
8 Tipps für die richtige Pflege im Winter

Für den natürlichen, schützenden Fettfilm auf der Haut sorgen Millionen kleine Talgdrüsen. Wenn es draussen richtig kalt ist, produzieren diese Talgdrüsen kaum noch Hautfett. Im Ergebnis ist die Haut ungeschützt. Auf der fettlosen Haut verdunstet die Feuchtigkeit schneller. Ein Übriges tut trockene Luft in den Innenräumen und der Wechsel von Wärme und Kälte. Folge: Die Haut spannt, juckt und kann auch rissig werden. Da fragen sich viele Menschen besonders im Winter: Was tun bei trockener Haut?

Tipp 1: Einzelne trockene Stellen behandeln

Die Haut ist bekanntlich der Spiegel unserer Seele. Trockene Haut braucht intensive und dauerhafte Versorgung mit Feuchtigkeit. Durch gute Pflege wird die Abwehrkraft der Haut gestärkt und eine gute Schutzbarriere aufgebaut. Morgens und abends sollte nach dem Waschen ein Pflegeprodukt aufgetragen werden. Die richtige Pflege muss sich sofort gut anfühlen. Wir empfehlen die Bodylotion der Origin-Line von Eduard Vogt.

 

Tipp 2: Die richtige Pflege

Geben Sie nicht mehr Pflege auf die Haut als diese benötigt. Ein gutes Richtmass ist eine erbsengrosse Portion. Falls Ihre Haut mehr Pflege braucht, ist es besser, öfter kleine Mengen nachzucremen als einmal eine grosse Menge zu verwenden, die die Haut gar nicht optimal aufnehmen kann. Sie kann dadurch sogar aus dem Gleichgewicht gebracht werden und schlimmstenfalls mit Unreinheiten reagieren.

 

Tipp 3: Was, wenn die Haut bei Kälte rissig wird?

Gegen rissige Haut verwenden Sie am besten eine fettreiche Creme auf Wasser-in-Öl-Basis. Solche Cremes bilden eine zarte, isolierende Schutzschicht auf der Haut und halten im Freien die Kälte ab. Zudem verhindern sie, dass der Haut zu viel Feuchtigkeit durch Verdunstung verloren geht. In manchen Fällen eignen sich Cremes mit einem hohen Gehalt des Harnstoffs Urea. Dieser dringt tief in die Haut ein und ist in der Lage, dort Wasser zu binden. Wer dagegen zu fettiger oder auch unreiner Haut neigt, sollte besser auch im Winter bei gewohnten Pflegeprodukten bleiben. Es kann sonst passieren, dass ein ungewohntes Produkt eine Porenverstopfung fördert.

 

Tipp 4: Vorbeugende Pflege

Um zu trockener Haut vorzubeugen, beispielsweise bei Lippen und Händen, können Sie einiges tun. Dazu gehört etwa die Pflege mit Cremes, die Urea oder Glycerin enthalten. Bei trockenen Händen hilft eine rückfettende Handcreme, die Sie am besten vor dem Schlafengehen auftragen. Nach dem Auftragen sollten Sie Baumwollhandschuhe anziehen, damit die Creme über Nacht einwirken kann. Bei spröden Lippen helfen Pflegeprodukte mit Bienenwachs. Auch diese sollten Sie vor dem Schlafengehen auftragen, Sie können Sie aber auch den ganzen Tag über verwenden.

 

Tipp 5: Wenn die Hände nach Eincremen trockener werden

Fühlen sich die Hände trotz Pflegecreme weiterhin trocken an oder sogar noch trockener, sollten Sie die Creme wechseln. Achten Sie darauf, eine Creme zu verwenden, die ohne Duftstoffe, Emulgatoren und Konservierungsmittel wie Parabene auskommt.

 

Tipp 6: Richtiges Händewaschen

Beim Händewaschen oder Duschen ist einiges zu beachten. Vielleicht fragen Sie sich, ob Sie Seife überhaupt verwenden sollten. Denn sie entfernt schliesslich Fett von der Haut. Doch die Wahrheit ist: Sie sollten die Seife nicht ganz weglassen. Stattdessen sollten Sie auf eine pH-neutrale Seife oder ein pH-neutrales Waschstück umsteigen. Neutral sind Produkte, die einen pH-Wert um 5,5 aufweisen. Darüber hinaus gibt es rückfettende Handwaschlotionen und Duschöle. Die Creme Seife von Eduard Vogt wurde von Dermatologen bestätigt und schützt Ihre Hände vor dem Austrocknen im Winter. 

 

Tipp 7: Milde Reinigung

Reinigen Sie Ihre Haut in der kalten Jahreszeit am besten nur sehr mild, damit die waschaktiven Substanzen oder Tenside in den Waschlotionen und Seifen der Haut nicht zu viele wertvolle Fette entziehen. Konkret bedeutet das: Sie sollten Schaumbäder vermeiden und pflegende Zusätze in das Badewasser geben, zum Beispiel, das Bade-Essenz «Balance» von Eduard Vogt, welches Ihre Haut pflegt und schützt. Zum Duschen ist die Verwendung von Duschölen empfehlenswert. Duschen Sie ausserdem nicht zu heiss und nicht zu lang. Im Anschluss sollten Sie eine hautpflegende Creme nutzen.

 

Tipp 8: Gesunde Ernährung

Auch über die Ernährung können Sie Ihre Haut unterstützen. Besonders günstig wirken sich Carotinoide aus, die reichlich in Karotten, Tomaten und Paprika enthalten sind. Vitamine, Flavonoide und Polyphenole (in grünem Tee) tragen ebenfalls zur Hautgesundheit bei. Die mediterrane Küche mit viel Olivenöl und mehrfach ungesättigten Fettsäuren schützt nicht nur Herz und Kreislauf, sondern ist auch gesund für die Haut.

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