Klimaschutz ist nicht nur eine Aufgabe für die Politik, die Wirtschaft und die Gesellschaft, sondern für jeden einzelnen Menschen. Ob Ernährung, Energie oder Mobilität: In jedem Lebensbereich gibt es Einsparpotenzial.
Obwohl uns unsere Füsse den ganz Tag buchstäblich durch die Welt tragen, widmen wir ihnen viel zu selten die Aufmerksamkeit, welche ihnen gebührt. Doch im Grunde ist für den Fuss alles gut, was Sehnen und Muskulatur stärkt und für gesunde Haut und Nägel sorgt.
Die Menschheit verbraucht im Jahr 2022 laut Kalkulationen von Umweltschutzorganisationen pro Minute global mehr als eine Million Plastikflaschen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Getränkeflaschen und Plastikbehälter für Haarshampoos und Duschgels.
Immer mehr Menschen achten auf die Inhaltsstoffe ihrer alltäglichen Konsumgüter und möchten auch im Bereich der Schönheitspflege und Kosmetik keine Kompromisse mehr eingehen.
Für den natürlichen, schützenden Fettfilm auf der Haut sorgen Millionen kleine Talgdrüsen. Wenn es draussen richtig kalt ist, produzieren diese Talgdrüsen kaum noch Hautfett. Im Ergebnis ist die Haut ungeschützt. Auf der fettlosen Haut verdunstet die Feuchtigkeit schneller.
Die Verringerung des Ausstosses von Kohlendioxid ist ein Kernpunkt der weltweiten Klimadebatte – ob es nun um Energie, Ernährung oder unseren Alltag ganz generell geht. Doch was genau sorgt dafür, dass dieses unscheinbare Gas solche Auswirkungen auf unsere Umwelt und das Klima hat?
Wussten Sie schon, dass jeder Mensch pro Woche unabsichtlich eine komplette Kreditkarte aus Plastik zu sich nimmt? Denn laut Studien der WWF konsumieren wir etwa fünf Gramm Mikroplastik in der Woche, das entspricht den Massen einer Kreditkarte!
Verpackungen sorgen häufig nur für unnötigen Müll – diese Erkenntnis setzt sich in immer mehr Bereichen durch. Deswegen werden zahlreiche Kosmetikprodukte wie Lotionen und Duschgel zum Nachfüllen angeboten. Ein begrüssenswerter Trend, von dem am Ende alle profitieren.
Schwitzen ist völlig natürlich: Es trägt zur Abkühlung unseres Körpers bei und begünstigt die Ausbildung eines Säureschutzmantels. Wenn wir jedoch übermässig schwitzen, empfinden wir das als unangenehm. Es gibt aber eine Reihe von Behandlungsmassnahmen, die starkes Schwitzen reduzieren können.
Für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind auch kleine Schritte hilfreich, die wir alle in unserem Alltag leicht integrieren können. Wenn viele Menschen bewusster handeln, dann entstehen daraus automatisch die grossen Schritte. Wir stellen Ihnen 10 Tipps für umweltfreundliches Verhalten vor.
Auch wenn die Umstellung auf einen plastikfreien Haushalt länger dauert: Es lohnt sich, anzufangen. Suchen Sie sich Unterstützung bei plastikfreien Stammtischen oder einer Gruppe Gleichgesinnter.
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